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„Suche den Frieden“

18.06.2018


„Suche den Frieden“

60 Pilger aus Mechernich und Kommern nahmen mit über tausend Gläubigen an der Wallfahrt der Malteser aus der Erzdiözese Köln nach Kevelaer teil - Organisatoren waren einmal mehr Karin und Heribert Gerstenmeyer

  

Mechernich-Kommern/Kevelaer - Vergangen Samstag, 9. Juni, pilgerten über 60 Teilnehmer aus Mechernich, Kommern und Palmersheim zusammen mit Sinziger und Hürther Pilgern bei bestem Wetter mit einem Reisebus der Firma „Schäfer-Reisen“ aus Mechernich an den Niederrhein zum Gnadenbild der „Trösterin der Betrübten“ im Marienwallfahrtsort Kevelaer.

 

Die 34. Wallfahrt der Malteser der Erzdiözese Köln für kranke, ältere und behinderte Menschen stand unter dem Motto „Suche den Frieden“.

Wie seit einigen Jahren, so waren auch dieses Mal einige Bewohner des Alten- und Pflegeheimes „Sonnenhof“ aus Kommern mit Ihren Betreuern dabei.

 

Bereits auf der Hinfahrt stimmten die Organisatoren Karin und Heribert Gerstenmeyer (Lokaler Ansprechpartner des Kreises Euskirchen und des Rhein-Erft-Kreises) die Pilger mit Liedern und Gebeten aus dem Malteser-Heft auf die Wallfahrt ein. Neben beiden Organisatoren wurden die Pilger aus Mechernich, Kommern und Umgebung von den zwei erfahrenen Schulsanitätern Nils und Hendrik der Philipp-Freiherr-von-Boeselager-Realschule aus Ahrweiler begleitet.

 

Pontifikalamt mit Kardinal Woelki

 

In einer gemeinsamen Prozession ging es zur Gnadenkapelle, wo  Malteser-Seelsorger Pfarrer Markus Poldes die Eifeler und Voreifeler Wallfahrer begrüßte. Die insgesamt über 1000 Pilger und Helfer aus der gesamten Erzdiözese nahmen an dem von Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki zelebrierten Pontifikalamt teil - mit Bannerprozession und Einzug vieler Mitglieder des Malteser-Ritterordens.

 

Für alle Teilnehmer, die den ganzen Tag von erfahren Malteserhelfern unterstützt und betreut wurden, gab es im Anschluss an diese feierliche Wallfahrtmesse im Zentrum „Pax Christi“ ein schmackhaftes gemeinsames Mittagessen aus der Feldküche der Malteser.

 

Der Nachmittag stand den Pilgern zur freien Verfügung und wurde teils für eine stille Anbetung, einen Kreuzweg, den Kauf von Kerzen und Andenken oder einfach nur zum Bummeln, Kaffeetrinken oder Eis essen bei strahlendem Sonnenschein genutzt.

 

Für die älteren und kranken Pilger standen eine eigens für den Tag eingerichtete Sanitätsstation mit Notarzt, Rettungs- und Krankentransport zur Verfügung. Zum Abschluss des Tages trafen sich die Pilger im „Pax Christi“ zur gemeinsamen Schlussandacht. Gestärkt mit einem Lunchpaket ging es dann auf den gemeinsamen Heimweg an den Mechernicher Bleiberg.

 

„Die eucharistische Feier mit Kardinal Woelki, der uns auch noch beim Mittagessen so nett begrüßte, und die Hilfsbereitschaft der vielen Malteser hat uns sehr beindruckt. Das Foto mit Kardinal Woliki bekommt im Sonnenhof einen Ehrenplatz“, sagte eine Pilgerin

 

„Die hervorragende logistische Organisation des ganzen Tagesablaufs war spitze“, so ein anderer Wallfahrer. „Wir bedanken uns bei den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern der Malteser, besonders beim Ehepaar Gerstenmeyer und den beiden Schulsanitätern für diesen schönen Tag“, erklärte ein Dritter. Und: „Wenn Gott will, bin ich bei der nächsten Malteserwallfahrt wieder dabei.“

 

pp/Agentur ProfiPress

 

 

Bildzeile:

 

Teilnehmer der Pilgergruppe Mechernich-Kommern-Sinzig in Kevelaer. Die Eifeler und Voreifeler nahmen an Bord von „Schäfer-Reisen“ aus Mechernich an der Wallfahrt der Malteser aus der Erzdiözese Köln zum Marienheiligtum der „Trösterin der Betrübten“ in Kevelaer teil. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress