Zurück am alten Arbeitsplatz
23.05.2019
Renate Heyartz (52) machte schon ihre Ausbildung im damaligen Autohaus von „Schäfer-Reisen“ – Jetzt kehrte sie nach 27 Jahren zum Traditionsreiseunternehmen zurück
Mechernich – Rolf Schäfer und Guido Bauer sind grundsätzlich stolz auf ihre Mitarbeiter. Doch zurzeit klopfen sie sich auch selbst anerkennend auf die Schulter: Denn mit Renate Heyartz (52) ist eine frühere Auszubildende und Mitarbeiterin unlängst nach vielen Jahren wieder in das Mechernicher Traditions-Reisebusunternehmen zurückgekehrt.
„So viel können wir da gar nicht falsch gemacht haben“, freut sich Rolf Schäfer im Gespräch mit dem Mechernicher „Bürgerbrief“. Und auch sein Kompagnon Guido Bauer und Renate Heyartz selbst sind froh und glücklich, wieder unter einem Dach zusammenzuarbeiten.
Die gebürtige Gemünderin besuchte die Höhere Handelsschule in Schleiden, dann machte sie eine Lehre als Bürokauffrau im Autohaus des Reisebusunternehmens Schäfer-Reisen in Mechernich. Anschließend wirkte Renate Heyartz weitere fünf Jahre als kaufmännische Angestellte bei „Schäfer-Reisen“, ehe sie als Sachbearbeiterin in die Leistungsabteilung der RVK nach Köln wechselte.
Die heute 52Jährige heiratete, bekam zwei Kinder und wohnte zwischendurch in Frechen, seit 1995 in Nettersheim. Mit Neben- und Aushilfsjobs hielt sie sich kaufmännisch fit, im April 2019 wechselte sie wieder hauptberuflich ins alte Metier. Rolf Schäfer und Guido Bauer sowie die Mitarbeiter nahmen sie wieder begeistert in den Mitarbeiterstab von „Schäfer-Reisen“ auf.
pp/Agentur ProfiPress
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Wieder im Betrieb 3:
Rolf Schäfer (r.) und Guido Bauer sind grundsätzlich stolz auf ihre Mitarbeiter. Zurzeit klopfen sie sich auch selbst anerkennend auf die Schulter: Denn mit Renate Heyartz (52) ist eine frühere Auszubildende und Mitarbeiterin nach vielen Jahren wieder in das Mechernicher Traditions-Reisebusunternehmen zurückgekehrt. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
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Renate Heyartz, geb. Weimann, an ihrem Arbeitsplatz bei „Schäfer-Reisen“ mit ihrem Kollegen Carsten Clemens. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress